Laurie Altman: Convergence

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Veröffentlicht am: Oktober 18, 2013

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NOTIZEN ZU CONVERGENCE

Komponieren ist im weitesten Sinn eine Reise aus der Innerlichkeit zur Klarheit. Man wird von Stück zu Stück getragen, hinein in stabile und sich erweiternde Formveränderungen und Formen; harmonische und rhythmische Engführungen und Verflechtungen; punktuelle Klänge, Cluster und Klangfarben von Licht und Dunkelheit – alles für ein Ziel: Vollendung auf persönlicher und universeller Ebene. Man fängt damit an (wie der Künstler Robert Motherwell es nennt) »den flüchtigen Inspirationsfunken festzuhalten« – die Idee (oder Ideen), die die gesamte Komposition untermauern und tragen. Inhaltliche Unterschiede bieten die Möglichkeit, innere Stimmen einzubeziehen, die sich mit der musikalischen Landschaft und Topographie, die entsteht, verbinden und sie formen. Stilistische Einordnungen wie »Minimalist«, »Romantiker« oder »Jazzer« gehören nicht dazu. In meinem Fall bediene ich mich der Elemente, die ich brauche und gehe die Wege wie und wohin ich sie gehen muss.

Die Kompositionen auf Convergence sind zutiefst verschieden: getrennt durch Zeit, Ort, Emotion, Ereignis und »Funken«. Das Ergebnis einer Reise in die Antarktis erfordert einen spirituellen Kommentar zu Kälte, Leere und unvorstellbarer Schönheit, während ein Ausflug in ein Kunstmuseum in San Francisco zunächst zu einer tiefen Verbindung meiner Augen mit den Farben und Visionen der Kunst führt, die dann in mein Herz dringt. Die Lektüre einer Fantasy-Erzählung trägt meine Phantasie in Wolken von Geistern, Träumen und Tod. Wohingegen eine Klaviersonate von Verlust, Qual, väterlicher Zuneigung, Wut und Liebe spricht. Schließlich erlaubt mir die Wiederbegegnung mit einem musikalischen Meister, Duke Ellington, drei große klassische Meisterwerke neu zu erfinden und mit ihnen neue Wege zu beschreiten – eine Art Wiedergeburt, eine Formveränderung und Ausweitung der Form, der Stimmung, der Länge und des Inhalts.

Sonata for Piano # 5

Die Sonata for Piano # 5 wurde im Jahr 2006 geschrieben und vollendet und ist dem Andenken an meinen Sohn Olivier Altman gewidmet, der 2004 von uns ging. Die Form des Werkes zeigt sich schnell (diese Sonate hat immer den Eindruck eines meiner organischsten Werke gemacht) in dessen Introduktion, die in den Verhältnissen der Tonarten zueinander das spätere Material und seine Entwicklung bereits vorwegnimmt. Die Wahl von cis-Moll als vorherrschende Tonart entsprach zum Zeitpunkt der Komposition am besten meiner Stimmung und dem Inhalt der Sonate.
Der Eröffnungssatz ist stark rhythmisch und von vertikalem Charakter, mit kleinen Terzen als verbindende Strukturen. Eine Rückkehr zu cis-Moll (ein Moment persönlicher Erinnerung) wird zunächst behindert, dann aber von einer Sechszehntel-Triolen-Figur verfestigt und durchgesetzt. Die Rückkehr zum Material des Anfangs, jetzt mit einigen Variationen, bringt den ersten Satz zu seinem Ende.
Der zweite Satz, ein Scherzo, ist schnell, intensiv und sehr rhythmisch. Er beginnt mit einer Figur, die sich aus dem Eröffnungsthema entwickelt (eine Art Nachgedanke) und schreitet fort in einem neuen Gedanken mit Wechseln von 2/4 und 5/8 Takten. Das Ende kehrt zur Eröffnungsfigur zurück und schließt in einem perkussiven Ausbruch sehr schneller Akkordfolgen.
Der dritte Satz ist meine Version des berühmten Spirituals Nobody Knows the Trouble I’ve Seen. Das Stück schien mir eine angemessene Metapher sowohl für den Verlust meines Sohnes wie auch für den daraus folgenden andauernden Schmerz und die Trauer. Er schließt wehmütig, gleichsam in einem Traum. Ein Traum von Frieden, Ruhe und Loslösung.
Der vierte Satz beginnt mit der Rekapitulation der Introduktion des ersten Satzes – quasi als äußere Stütze – gefolgt von einer langen Fuge und zwei choralähnlichen Einschüben. Die fünf Eröffnungsnoten der Fuge sind der Introduktion entlehnt, und unter Veränderungen der Tonart, des Metrums und der Struktur schreitet die Fuge schließlich schnell voran. Die Choräle lassen Augenblicke von Raum, Atmung und Besinnung entstehen.
Materialeinschübe aus der Introduktion – quasi ein Versuch, die Fuge zu irritieren – lassen ihre Kraft erliegen (ein Moment von großem Schmerz und Wut) bevor das Thema wieder zu cis-Moll zurückkehrt und die Sonate zum Abschluss bringt.

Laurie Altman

Es ist in jeder musikalischen Epoche eine Seltenheit, dass solch ein emotionales Drama, mit seinen mal zart, mal heftig sich verändernden Farben, in einer organischen und gebundenen Form wie der der Sonate ausgedrückt wird. Die größte Herausforderung für mich als ausführender Künstler ist die Interpretation eines solchen Werkes – sowohl als musikalisch-architektonisches Gefüge wie auch als zutiefst bewegende Herzensäußerung. Die Aufführung von Beethovens Sonaten ist eine ähnliche Erfahrung. Laurie Altmans Sonaten haben viel mit diesen gemeinsam. Die Entwicklung der Motive, die Verhältnisse der Tonarten, die Art und Weise, in der das meditative und durchscheinende langsame Motiv sich in einer Art Fantasie zu einer überschäumenden und triumphierenden Fuge entwickelt (im Falle der Sonata for Piano # 5 eine Neuformulierung des Eröffnungsmotivs), erinnert an die Hammerklavier-Sonate, Op. 106. Es zeigt den Triumph der unaufhaltsamen kreativen Kraft über die Tragödie und Traurigkeit menschlichen Lebens. Mit der Sonata for Piano # 5 übersetzt Laurie Altman das universelle psychische Drama Beethovens in die musikalische Sprache des 21. Jahrhunderts.
Altman versteht zutiefst die Bedeutung von Nobody Knows the Trouble I’ve Seen. Die Klangfülle zu Beginn, die die ganze Breite der Klaviatur ausschöpft, spricht von Weite und Zeitlosigkeit. Die Phrasen von Ruf und Antwort, die gleichsam pianistischen Formen des Ächzens und Stöhnens der »sorrow songs«, folgen der authentischen Tradition der Spirituals. Da ist man im Herzen des Werkes, der zentralen Erfahrung, die die vorausgegangenen Sätze angedeutet und gesucht haben. Die abschließende Fuge ist die Antwort auf dieses Erlebnis, zugleich majestätisch und von feuriger Energie.
Ein Teil des Abenteuers sein zu können, dieses Werk in realen Klang zu verwandeln, war eine wunderbare Arbeit, die als solche und durch ihre speziellen Herausforderungen allen sehr viel gegeben hat. Mein Gefühl als Interpret von Laurie Altmans Sonaten sagt mir, dass sie als einzigartiger Beitrag zur musikalischen Literatur gesehen werden müssen. Seine Sonaten zeigen, dass Musik, die aus der Seele und dem Herzen spricht, also nicht nur eine intellektuelle Konstruktion darstellt, so lebendig und relevant ist wie in den vergangenen Zeiten der großen Klavier-Komponisten.

Clipper Erickson

Antarctic Convergence für Tenorsaxophon, Klavier und Kontrabass

Die Anfänge dieser Komposition liegen sozusagen an Bord des Expeditionsschiffes »National Geographic Endeavor«, auf dem meine Frau Jeannine und ich 2006 eine Reise in die Antarktis machten. Mich verfolgte die Idee, einen Klang zu finden, der mich näher zu der Leere, der unendlichen Weite, der Farbe, der Kälte und der unberührten Ruhe dieses bemerkenswerten Ortes führen sollte. Es wurde eine mehr oder minder klare AABBAAB-Form. Improvisierte Statements der drei Instrumente werden jedoch zu persönlichen Kommentaren: Dialoge innerhalb der Leere, Bestimmung von Orten, Temperaturen, Veränderung und Ende.

Laurie Altman

Laurie Altman’s Antarctic Convergence ist Programmmusik im besten Sinn. Es ist ein bewegendes Stück, das sehr genau sowohl die Trostlosigkeit als auch die Schönheit der Eiswelt einfängt. Außerdem ist das Stück ein schönes Beispiel für eines meiner Lieblingsmerkmale in Laurie Altmans Musik, seinem wunderbaren Sinn für Harmonien. Vom ersten Moment des Lesens an war ich völlig eingenommen von den Farben der Akkorde, die das Stück bestimmen. Aus seinem tiefen Verständnis der Klangfarben überträgt er dieses Timbre perfekt auf das Klavier.

Andrew Rathbun

Pedro’s Story für Klavier solo

Die mexikanische Pianistin Ana Cervantes erteilte im Jahr 2007 den Auftrag zu Pedro’s Story, nachdem sie von einer Gruppe von Komponisten gebeten wurde, musikalische Impressionen über das bahnbrechende Werk Pedro Paramo des mexikanischen Schriftstellers Juan Rulfo zu kreieren. Juan Rulfo (1917–1986) war ein angesehener lateinamerikanischer Romancier, Autor von Kurzgeschichten und Fotograf. Pedro Paramo, eine Art Fantasy-Novelle, spielt in einer mythischen Hölle auf Erden, die von Toten bewohnt wird, welche von ihren moralischen Verfehlungen der Vergangenheit verfolgt werden. Ich hatte die Möglichkeit, hierzu die Werke einiger anderer Komponisten zu hören und nahm sie in einigen Fällen als eine Art klassische »New Age«-Fantasie wahr – etwas zu vorhersehbar und beständig in ihrer Verwendung von Bewegung / Stillstand, laut / leise oder übertrieben dramatischen Pausen. Meine Version von Pedro’s Story ist bei weitem jazziger, mit einem dezidierten Latin-Farbton, einer Song-Form als Struktur, AAB, die sich langsam in das Fantasy-Reich begibt, ohne es zu ernst zu nehmen.

Laurie Altman

Pedro’s Story von Laurie Altman ist einfach eine Erzählung. Eine seltsame Erzählung vielleicht, aber so logisch wie Rulfos Meisterwerk. Die Novelle zwingt den Leser dazu, alles aus einer retrospektiven Sicht zu verstehen. Laurie Altmans Version erfordert vom Hörer ebensolches. Das Wesentliche ist nicht das impressionistische Porträt der Geister in der Geschichte, sondern das Erlebnis der Erzählung beim Lesen. Es ist eine Geschichte, die eine musikalische Version nahelegt, da sie verschiedene Zeitebenen mitbringt, sowohl fortlaufende als auch gestörte/gebrochene Zeitmaße. Lauries Pedro’s Story ist ebenso gelehrt und prägnant wie die Vorlage Rulfos. Es gibt nichts Belangloses, nichts das nicht da sein müsste.

Clipper Erickson

Romare Bearden: A Gallery Tour für Tenorsaxophon, Sopransaxophon, Klavier und Kontrabass

Romare Bearden: A Gallery Tour ist offensichtlich in mancherlei Hinsicht Mussorgskys Bilder einer Ausstellung nachempfunden, auch wenn die Verbindung zu diesem Werk kein bewusst motivierter Vorgang war. Nachdem ich im San Francisco Art Museum die ganze Bandbreite außergewöhnlicher Kunstwerke erlebt hatte, wollte ich spontan und unverzüglich eine neue Komposition beginnen – eine Art Ehrenbezeugung sowohl in Bezug auf die Vielfalt der Ausstellung wie auch hinsichtlich der Art und Weise von Beardens Behandlung von Farbe, Struktur und Form. All das beeinflusste und verstärkte meine Idee einer späteren Gallery Tour. Die Gesamtstruktur des Werkes setzt sich, nach einem eröffnenden Statement des Klaviers, aus einer Reihe von Stücken zusammen, elf an der Zahl (die elf Galerie-Räume, in denen die Ausstellung stattfand), mit einem kurzen Ritornell, das periodisch zwischen den Galerien eingeflochten ist und so die verbindende Einheit des Werkes mit wenigstens fünf deutlichen Wiederholungen bildet. Die erste Serie der Galerien, die Nummern 1 bis 7, sind ausdrücklich als kleine präzise musikalische Begebenheiten gedacht, irgendwie verwandt mit der Art und Weise, in der man ein Bild oder eine Collage zuerst sieht und von der Ferne aufmerksam betrachtet. Ab Galerie 8 werden die Stücke länger, durchmessen sozusagen den Umfang des Werkes dieses großen Künstlers und übertragen Erregung und Intensität von der Leinwand in Klang und schließlich in einen instrumentalen Dialog: Galerie 8 ist ein Zerrbild von Jerome Kerns Standard All the Things You Are mit Improvisationen, Galerie 10 ist eine Wiedergabe des Spirituals Nobody Knows the Trouble I’ve Seen (Beardens Werk berührt tief die Seelen Farbiger, die eng mit Leben und Musikschaffen verbunden sind). Galerie 11 ist das finale Resümee.

Laurie Altman

Wenn sich in New York City gleichgesinnte Musiker zu einer Session treffen, beginnen wir immer mit einem »Stück«, was in diesem Fall freie Improvisation bedeutet, bei der nichts gesagt wird, wo wir einfach nur zusammen spielen. Ich denke immer,  dass es so etwas ist, was in Laurie Altman vorgeht, wenn er komponiert: das Wechselspiel findet in seinem eigenen Verstand und Geist statt. Die Muse spricht innig zu ihm und besucht ihn oft. Er komponiert mit harmonischer und rhythmischer Komplexität, mit starker Form und schönen Melodien, und trotzdem sind alle Klänge gleichsam frei, frisch und notwendig. Diese beiden Kompositionen Antarctic Convergence und Romare Bearden: A Gallery Tour repräsentieren die impressionistische und improvisatorische Eigenheit, die Laurie Altman verkörpert: sie sind furchtlos, suchend und dazu bestimmt, in der Welt zu sein.

Scott Lee

Ich bewundere Laurie Altmans Fähigkeit, Werke größerer Form zu schaffen, und seine Reverenz an den großen Künstler Romare Bearden ist ein fantastisches Werk. Für einen Improvisierenden ist es eine große Freude, Melodien erfinden zu können, die von einem solch klaren und eindrucksvollen musikalischen Hintergrund getragen werden, wie es in Laurie Altmans Stück durchgängig der Fall ist. Ein großer Teil der Musik ist eher kompliziert, mit einer Fülle verschiedener gemischter Taktarten und eigenartigen Gruppierungen, ungeraden Phrasierungen und komplizierten Harmonien, aber immer bleibt die Musik organisch und klar. Altman komponiert die Musik nicht kompliziert, nur um kompliziert zu sein. Er komponiert, was er hört und fühlt, und dies führt dazu, dass seine Musik – unabhängig von der verwendeten Technik – originell, melodisch und (dies ist am wichtigsten) schön klingt.

Andrew Rathbun

3 for Duke Version für Flöte, Sopran und Klavier

Duke Ellingtons Musik lebt pulsierend in meinem Körper. Seit ich mit 11 oder 12 Jahren zum ersten Mal am Klavier Sophisticated Lady mehr schlecht als recht zusammensuchte und dann ein Leben lang mit Ellingtons Kompositionen, Events und Konzerten verbunden war, bin ich überzeugt, dass seine Größe in der Direktheit und Klarheit seiner Stimme liegt, seinen unerwarteten Verschiebungen von Rhythmik und Stimmung, gepaart mit der Fähigkeit, nie aufzuhören zu »swingen«, uneingeschränkt auf dem Punkt zu sein, raffiniert, unmissverständlich ehrlich und eindringlich. Diese drei originellen Ellington-Stücke sind für Flöte, Stimme und Klavier gesetzt. Der Aufbau des Werkes beginnt mit der Soloflöte, die sowohl direkt wie auch verschlungen den Weg zu den ersten Worten »They say« in den Eröffnungstakten von Sophisticated Lady sucht. Diese »Lady« entwickelt sich zu einem Vehikel für Stimme und Klavier. Allmählich wird man konfrontiert mit etwas, das leer ist, allein, spekulativ und meditativ. »And when nobody is nigh, you cry«. Ein dreimaliges »You cry“ schließlich betont und beendet kraftvoll den Song.
Mood Indigo, schwer und seelenvoll zu Beginn, findet seine Energie in neuen metrischen Wegen, die zu einem Flötensolo führen, aus dem ein heiterer und temporeicher Impuls Flöte und Klavier am Ende irgendwo verklingen lässt.
It Don’t Mean a Thing if it Ain’t… wird durch ein wiederkehrendes Ostinato zusammengehalten, das Groove und federnde Bewegung in das Stück bringt. Das gesamte Ensemble spielt hier mit zahlreichen Verbindungen, Dialogen und verwirrenden Momenten. Eine Reihe von Quart-Harmonien am Klavier, eine chromatisch aufsteigende Flötenfigur und Scats führen schließlich wieder zu »So-phis-ti-ca-ted-La-dy« – ein Zirkelschluss mit dem Anfang, um sich am Ende mit kleinen verspielten Wort- und Instrumentalfiguren in Leichtigkeit und kurze Klangpunkte aufzulösen.

Laurie Altman

Mein herzlicher Dank gilt allen mitwirkenden Musikern, die unendlich viel Zeit, Lernen und kreative Energie in diese CD investiert haben. Helen, Patrice, Scott, Andrew und Clipper: Mit Euch zu spielen, oder einfach nur zuzuhören war eine bereichernde Erfahrung, die mir den Raum gab, etwas mehr als nur ein hartnäckiger Komponist mit einer fixen Vision zu sein. Diese größere Dehnbarkeit, das Fließen und die Offenheit für Vorschläge und Kommentare gab den Werken die Möglichkeit, besser zu werden und stärker zu wachsen, um schließlich in neue Wege hinein und auch wieder aus ihnen heraus zu finden.

An Judith Sherman, Toningenieurin und Produzentin und ihre Assistentin Jeanne Velononis geht mein herzlicher Dank für solch inspiriertes Hören und ihren sehenden Einblick. Ich bin umso mehr ein besserer Komponist geworden, wie Ihr meine innere Stimme gefunden und ihr erlaubt habt, sich sicher und oftmals fast unmerklich zu zeigen und ihren Platz zu finden.

Ich umarme meine Frau Jeannine für ihre großartigen, ausdrucksstarken Fotos und meinen lieben Freund Christian Henking, der mich in einem günstigen Augenblick fotografiert hat.

Schließlich geht mein allerherzlichster Dank an Wulf Weinmann und NEOS Music. Ich fühle mich durch diese Unterstützung für das Projekt sehr geehrt und bin stolz, mit einem Unternehmen verbunden zu sein, das sich so unzweifelhaft der Verbreitung moderner Musik verschrieben hat, das herausragt in Ausdruckskraft, Einzigartigkeit und Qualität.

Laurie Altman

Übersetzung aus dem Englischen: Alexandra Zöllner

Programm:

CONVERGENCE
Music of Laurie Altman (*1944)

Sonata for Piano # 5 (2006) 22:52
Dedicated to the memory of Olivier Altman

[01] I. Introduction 08:29
[02] II. Scherzo 02:22
[03] III. “Nobody knows the Trouble I’ve Seen” 03:55
[04] IV. Introduction and Fugue, Choral 07:54

Clipper Erickson, piano

[05] Antarctic Convergence (2006) 08:36
for tenor saxophone, piano and double bass

Andrew Rathbun, tenor saxophone
Laurie Altman, piano
Scott Lee, double bass

[06] Pedro’s Story for solo piano (2007) 06:35

Clipper Erickson, piano

[07] Romare Bearden: A Gallery Tour (2006) 23:01
for tenor saxophone, soprano saxophone, piano and double bass

Andrew Rathbun, saxophones
Laurie Altman, piano
Scott Lee, double bass

3 for Duke (2006) 14:15
for soprano, flute and piano

[08] I. Sophisticated Lady 06:45
[09] II. Mood Indigo 04:26
[10] III. It Don’t Mean a Thing If It Ain’t… 02:48

Patrice Michaels, soprano
Helen Rathbun, flute
Laurie Altman, piano

total time 75:43

 

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