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Nikolaus Brass: Works for Piano Solo

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Artikelnummer: NEOS 11601 Kategorien: ,
Veröffentlicht am: August 25, 2017

Programm:

Stücke für leere Hände – 11 Benediktionen (2011) 16:03
[01]  Eröffnung 00:18
[02] 1 Aria 01:04
[03] 2  01:10
[04] 3 schnell 00:20
[05] 4 Viertel = 72 01:11
[06] 5  01:30
[07] 6 Nachtstück 01:24
[08] 7 Lachrymosa 02:09
[09] 8 maestoso 01:55
[10] 9 ruhig 02:15
[11] 10 Aria 01:34
[12] 11 schnell 00:23
[13] Schluss 00:49

[14] Lieder auf der Flucht – Klaviermusik II (1983) 15:45

[15] VOID (1999) 14:09

[16] Undine geht (2014) 07:46


Dialoghi d’amore V
 (2010 / 2011) 25:58
[17] 1 intim, still 03:05
[18] 2 sublim, ruhig, in der Klangzeit atmend 03:25
[19] 3 gegenwärtig 02:50
[20] 4 fließend, schwebend, singend 15:02
[21] 5 anwesend, leicht 01:31

total playing time 79:59

 

Jan Philip Schulze, piano

 

World Premiere Recording

Pressestimmen:

#3_2018

[…] Belohnt wird der Hörer mit Tiefgang, mit oft zarter Skepsis, durchaus auch mit ruhenden Gebilden, denen das musikalische Nachdenken, das Sinnieren über Klangwelten imprägniert ist. […] Jedes Ereignis scheint die Frage nach dem Fortgang mit sich zu führen. Jedes Verklingen wird zum spannenden Moment. Mit ausgeprägtem Klangsinn unterstreicht Schulz die Offenheit, die Lebendigkeit. […] Und den erfahrenen BR-Tontechnikern des Bayerischen Rundfunks gelang eine angemessen trockene Aufnahme, der kein noch so kleines Detail verlorengeht.

Mit dieser wunderbar-abwechslungsreichen CD präsentiert das Label NEOS in gewohnt schicker Kartonierung einen Klavierkosmos, dessen durchgehend hohes Niveau seinesgleichen sucht.

Torsten Möller

 

März 2018

Jan Philip Schulze hat mit kristalliner Schärfe Nikolaus Brass‘ komplettes Klavierwerk eingespielt, darunter so manches Kleinod kompositorischer Introvertiertheit. Die „Stücke für leere Hände – 11 Benediktionen“ (2011) beinhalten nur Splitter musikalischer Gestalten in losen Zusammenhängen, ein Mosaik aus flüchtigen Klang-Zeichen. Kein Wort zu viel auch in den raumgreifenden 2dialoghi d’amore V“ (2010/11), kompositorische Kalligrafie, die ihren Vortragsanweisungen alle Ehre macht: „intim-sublim-schwebend“. „VOID“ (1999) hingegen reflektiert Momente von Stillstand und Leere mit trübe schimmernder Chromatik und trägen Akkordrepetitionen, als wäre Morton Feldman zu Besuch.

Dirk Wieschollek

 

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