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York Höller: String Quartets (and more)

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Artikelnummer: NEOS 11518 Kategorien: ,
Veröffentlicht am: April 14, 2016

Programm:

Drei Fragmente for string quartet (1966) 07:36

[01] I. Langsam 03:38
[02] II. Bewegt 02:03
[03] III. Sehr energisch 01:55

Zwiegestalt for string quartet and piano (2007/2008) 24:52

[04] I. Energico e decisio 05:37
[05] II. Andante triste e doloroso 06:19
[06] III. Capriccioso 02:52
[07] IV. Tranquillo misterioso e dolce 05:25
[08] V. Agitato 04:39

2. Streichquartett (1997) 19:25

[09] 1. Sonata – Introduzione 08:24
[10] 2. Ciacona. Lento 06:01
[11] 3. Burletta. Giocoso 01:32
[12] 4. Ricercar. Molto agitato 03:28

[13] Antiphon (1. Streichquartett) 17:35
for string quartet and electronically transformed string quartet [4-channel tape] (1976, rev. 1984)

total playing time: 70:12

Minguet Quartett
Ulrich Isfort, 1st violin
Annette Reisinger, 2nd violin
Aroa Sorin, viola
Matthias Diener, violoncello

Markus Bellheim, piano [04–08]

Pressestimmen:

Ausgabe Nr. 157

York Höller gehört mit vierundsiebzig Jahren zu den produktivsten Komponisten seiner Generation. (…) Zur Vorliebe, jahrhundertelang Gedachtes weiterzudenken, tritt eine ausgesprochene Verachtung für alles Abgelebte, Routinierte, Schematische, des allzu Symmetrischen, auch des nur Zufälligen. (…) “Drei Fragmente” für Streichquartett: drei Preziosen des Zweiundzwanzigjährigen. Erinnerungsspuren an Webern, Bartók, den eigenen Lehrer Bernd Alois Zimmermann. (…) “Antiphon” für Streichquartett: ein Meilenstein in Höllers Schaffen. Schlüsselerlebnis: Höller erlebt gregorianischen Gesang in der Pariser Kathedrale Notre Dame. Zweiundvierzigtönige Klanggestalt. Oftmals gespielt und auf LP/CD veröffentlicht, gehört dies zu Höllers beliebtesten Kompositionen. (…) “Zwiegestalt” für Streichquartett und Klavier: Ein von tragischen Ereignissen geprägtes Leben spiegelt sich abermals in komplexen Bildern der Trauer, Verzweiflung und Zuversicht, “Tranquillo misterioso e dolce” und “Energico e deciso” … Alles in blendender Aufnahmetechnik und brillanter Interpretation.

Manfred Karallus

 

09/2016

“Das Minguet Quartett und der Pianist Markus Bellheim geben mit Werken aus vier Jahrzehnten einen informativen Einblick in das Kammermusikschaffen von York Höller. (…) Die vier Werke sind denkbar verschieden, allen gemeinsam ist aber ein starker kompositorischer Wille, der die unterschiedlichen Anregungen und Materialien zu einem erkennbaren Personalstil verschmilzt.”

(Max Nyffeler)

 

02/2017

” … a perspective that has evolved across 50 years in string quartet alone. Hence the pointillist brevity of Drei Fragmente (1966), the textural diffusion between instruments and electronics of Antiphon (1976), the Bartókian gestures of his second quartet (1997) and the reassessment of an earlier Germanic expressive tradition in Zwiegestalt (2008) – where pianist Markus Bellheim matches the Minguet Quartet in unwavering commitment.”

(Richard Whitehouse)

 

Empfehlung in der Neuen Zeitschrift für Musik!

“Strenge Konstruktion und Klangsinnlichkeit vereinen sich bei Höller mühelos. […] Dass sich diese Prozesse beim Hören unmittelbar erschließen, ist dem großartigen Minguet Quartett zu verdanken, das sich in der “Neuen Musik” ebenso zuhause fühlt wie im klassisch-romantischen Repertoire und mit seinen Interpretationen in emotionale wie strukturelle Tiefenschichten vordringt.” (Egbert Hiller)

 

12/2016

“York Höller, eine der wichtigen Figuren der europäischen Gegenwartsmusik, hat auch einige traditionell besetzte Streichquartette geschrieben. […] Das Minguet Quartett balanciert Herz und Hirn in der Musik perfekt aus.”

(Dirk Wieschollek)

 

 

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