Orchestra Sinfonica Nazionale della Rai

Biographie:

Das Orchestra Sinfonica Nazionale della Rai wurde 1994 von Georges Prêtre und Giuseppe Sinopoli gegründet und ging aus den Rundfunkorchestern von Turin, Mailand, Rom und Neapel hervor. Im Februar 2004 gründete das Orchester eine Konzertreihe mit zeitgenössischer Musik (»Rai Nuova Musica«), die in Symphoniekonzerten und Kammermusikabenden auch Erstaufführungen spielt. Konzertreisen führen das Orchester u. a. nach Japan, Deutschland, England, Irland, Frankreich, Spanien, zum Festival de Música de Canarias, nach Griechenland, Südamerika, Österreich und in die Schweiz.

1996–2001 war Eliahu Inbal Ehrendirigent, 1998–2002 war Jeffrey Tate Erster Gastdirigent; beide wurden mit dem Abbiati-Preis (1997 und 1998), dem wichtigsten Kritikerpreis Italiens, ausgezeichnet. Im September 2001 wurde Rafael Frühbeck de Burgos Chefdirigent; im September 2002 übernahm Jeffrey Tate den Posten des Ehrendirigenten; im September 2003 wurde Gianandrea Noseda Erster Gastdirigent. Darüber hinaus konzertierte das Orchester mit bedeutenden Dirigenten wie Carlo Maria Giulini, Wolfgang Sawallisch, Mstislaw Rostropowitsch, Myung-Whun Chung, Riccardo Chailly, Lorin Maazel, Zubin Mehta, Juri Ahronowitsch, Dmitri Kitaenko, Alexander Lazarew, Walerij Gergiew, Lawrence Forster und Gerd Albrecht.

www.orchestrasinfonica.rai.it 

Alben:

Photonic constructions:

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