Violoncello
Biographie:
Solokonzerte und Recitals führten Peter Bruns in die renommiertesten Musikzentren sämtlicher Kontinente, u. a. in die Berliner Philharmonie, die New Yorker Carnegie Hall, die Londoner Wigmore Hall, nach Tokio und Hong Kong, in die Semperoper Dresden, ins Leipziger Gewandhaus sowie zu bedeutenden Festivals wie in Kuhmo und Bergen, zu den Berliner und den Dresdner Musikfestspielen, zum Budapester Frühling und Gidon Kremers Lockenhaus-Festival.
Peter Bruns ist Solist vieler bedeutender Orchester (u. a. auf Tourneen mit der Sächsischen Staatskapelle Dresden, dem RAI-Sinfonieorchester, dem MDR-Sinfonieorchester und dem Berliner Sinfonieorchester. Er arbeitete mit Dirigenten wie Giuseppe Sinopoli, Herbert Blomstedt, Colin Davis, Eliahu Inbal, Thierry Fischer, Christoph Prick und Bruno Weil zusammen.
Über seine Aufnahme der 6 Cellosuiten Bachs urteilte die amerikanische Zeitschrift Early Music Review: »Das ist eine der besten Aufnahmen […] vielleicht sogar des Jahrzehnts […] Sie kommt unter den […] Aufführungen der letzten Zeit Pablo Casals am nächsten«. Seine zahlreichen CDs wurden mit vielen Preisen bedacht, u. a. mit dem Cannes Classical Award für »Best CD of the Year«. Peter Bruns spielt auf einem Cello von Carlo Tononi Bolognese, Venedig 1730, welches ehemals Pablo Casals gehörte.
Alben: