Sophie-Mayuko Vetter

Klavier

Biographie:

SOPHIE-MAYUKO VETTER tritt seit früher Kindheit weltweit regelmäßig in renommierten Konzertsälen auf. Seitdem im Alter von acht Jahren der WDR ihrem Kompositionszyklus Tonbilder eine Sendung widmete, macht Sophie-Mayuko Vetter Einspielungen für führende Rundfunk- und Fernsehanstalten in Europa und Asien.

Mit 14 Jahren, als Gewinnerin des Parke Davis-Preises, erschien ihre erste CD-Einspielung mit den 24 Préludes von Frédéric Chopin. Sie gastierte bei namhaften Festivals und in Konzert-reihen wie: Salzburger Festspiele, Tokyo City Opera Hall Series, Albert Konzerte Freiburg, Klavierfestival Ruhr, Bad Kissinger Musiksommer, Raderbergkonzerte Köln (DLF) und Münchener Biennale.

Derzeit stehen weitere Konzertauftritte sowie CD-Einspielungen in Asien und Europa auf ihrem Plan. Inzwischen gilt Sophie-Mayuko Vetter als außergewöhnlich vielseitig interessierte Pianistin mit einem Repertoireprofil vom Frühbarock bis zur zeitgenössischen Musik. Darüber hinaus spielt sie das Repertoire des 18. und 19. Jahrhunderts auf dem Hammerflügel, was ihren Wiedergaben dieses Repertoires auf einem modernen Konzertflügel, einschließlich der Improvisation und der Ornamentik, eine besondere historische Authentizität verleiht.

In enger Zusammenarbeit mit den Komponisten hat sie zahlreiche Werke von Karlheinz Stockhausen, Claus-Steffen Mahnkopf, Peter Ruzicka und Henri Pousseur zur Uraufführung gebracht. Claus-Steffen Mahnkopf hat ihr sein Klavierkonzert Prospero’s Epiloque gewidmet, dessen Uraufführung sie 2005 bei den Salzburger Festspielen mit dem RSO Wien spielte.

Zudem engagiert sie sich als Dozentin von Meisterkursen und schreibt u. a. als Gründungsmitglied der renommierten Zeitschrift »Musik & Ästhetik« (Klett-Cotta-Verlag) regelmäßig interpretationsanalytische Beiträge.

Sophie-Mayuko Vetter wurde in Sapporo (Japan) geboren und erhielt bereits mit vier Jahren Klavier-, Geigen- und Kompositionsunterricht. In den darauf folgenden Jahren komponierte sie eine über 150 Manuskriptseiten umfassende Serie von Obertonduetten, die später auch in Druck erschienen ist. Ihr Vater, Michael Vetter, war ihr Mentor im Obertongesang und hatte wichtigen Einfluss in ihrer frühen musikalischen Entwicklung. Sophie-Mayuko Vetter studierte Klavier bei Edith Picht-Axenfeld, Vitaly Margulis und Peter Feuchtwanger sowie historische Aufführungspraxis bei Robert Hill und Musikwissenschaft bei Claus-Steffen Mahnkopf.

www.sophie-mayuko-vetter.de 

Alben:

Ein Schattenspiel / String Quartets No. 4 & No. 7:

Orchestra Works Vol. 3:

Angelus Novus Cycle:

Piano Works:

Schreiben Sie einen Kommentar

Warenkorb