Rupert Huber

Dirigent und Komponist

Biographie:

Rupert Huber wurde im oberösterreichischen Innviertel geboren und absolvierte sein Studium in den Fächern Dirigieren und Komposition am Mozarteum in Salzburg.

Seine musikalischen Aktivitäten sind denkbar vielfältig: Als Dirigent arbeitet er seit 1983 mit verschiedenen Rundfunkchören und -orchestern zusammen, zudem stand er von 1990 bis 2000 als Musikalischer Leiter dem SWR Vokalensemble Stuttgart vor. Er dirigierte zahlreiche Uraufführungen und ist Gründer des Jani-Christou-Instituts in Athen.

Neben dieser Tätigkeit entwickelte Rupert Huber, dessen eigene Werke in Deutschland, Österreich und England aufgeführt wurden, eine Kompositionstechnik, die auf der Digitalisierung von Sonanzgradmessung beruht. Darüber hinaus beschäftigt er sich intensiv mit der Musik der Schamanen in Nepal, wo er auch lebt.

Rupert Huber war von 1980 bis 1998 Dozent am Salzburger Mozarteum und hatte von 1996 bis 1998 eine Professur für Chorleitung an der Musikhochschule in Graz inne. Er leitete Workshops zum Thema „Musikalische Wirkungsforschung”. Seit dem Jahr 2002 obliegt ihm die Choreinstudierung der Opernproduktionen und Konzerte bei den Salzburger Festspielen. Im Herbst 2004 übernahm er die Leitung des WDR-Rundfunkchors.

Alben:

Mothertongue:

Vocal Music:

mimicri / pieces with tape:

rūḥ-i-gulāb · Mein Venedig:

Nachklang – Rose · Wermut · Der kranke Mann:

Sphären:

void:

Donaueschinger Musiktage 2012:

Donaueschinger Musiktage 2010:

Vigilia:

Via Crucis:

Liebeslieder & Walzer:

Weihnachts-Matutin – Christmas Matins:

Donaueschinger Musiktage 2007 Vol. 1:

Donaueschinger Musiktage 2007 Vol. 3:

Ein deutsches Requiem:

Donaueschinger Musiktage 2006 Vol. 2:

Orchestral Works Vol. 1:

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